Die Öffentliche hält Kurs trotz Extremwetter und hoher Inflation

Der Braunschweiger Versicherer bilanziert das herausfordernde Geschäftsjahr 2023

  • 2023 war das Jahr mit den bisher höchsten Leistungen für Kundinnen und Kunden in der Unternehmensgeschichte der Öffentlichen – mit fast 25 Prozent mehr Leistungen für Versicherungsfälle in der Sachversicherung im Vergleich zum Vorjahr 
  • Die Sturmtiefs Lambert und Zoltan sowie zahlreiche Großschäden wirkten sich deutlich auf das Ergebnis aus 
  • Versicherungsbestand und Beitragseinnahmen der Gruppe sind erneut gestiegen 
  • Die langfristig ausgerichtete Kapitalanlagestrategie der Öffentlichen sorgte auch vor dem Hintergrund des herausfordernden Jahres für ein gutes Ergebnis 
  • Das Ergebnis der Gruppe von 31,3 Millionen Euro nach Steuern liegt auf Vorjahresniveau, wobei 24,8 Millionen Euro den Kundinnen und Kunden im Rahmen der Gewinnbeteiligung direkt wieder zugutekommen 

Zum Geschäftsergebnis der Gruppe Öffentliche Versicherung Braunschweig


„Das Geschäftsjahr 2023 hat unsere Region in vielerlei Hinsicht stark gefordert – wir alle haben die Folgen der kriegerischen Konflikte, die Inflation, und viele von uns auch die des Starkregens im Juni und des Hochwassers im Dezember deutlich zu spüren bekommen“, bilanziert Marc Knackstedt, Vorsitzender des Vorstandes der Öffentlichen, das Rekordschadenjahr für die Öffentliche Versicherung Braunschweig. „Vor allem unsere vorausschauende Kapitalanlagestrategie, der bereichsübergreifende Einsatz unserer Mitarbeitenden sowie der enge Kontakt unserer Vertriebspartner zu unseren Kunden haben dafür gesorgt, dass wir auch dieses Rekordschadenjahr gemeinsam bewältigen konnten.“ 
 
Die Öffentliche Versicherung Braunschweig, bestehend aus der Öffentlichen Sachversicherung Braunschweig und der Öffentlichen Lebensversicherung Braunschweig, beendete das Geschäftsjahr mit einem Ergebnis nach Steuern von 31,3 Millionen Euro (Vorjahr 31,8 Millionen Euro). Als öffentlich-rechtliches regionales Unternehmen in Trägerschaft verwendet die Öffentliche ihren Gewinn zum allergrößten Teil für Rückstellungen und als Sicherheitsrücklage für die Kundinnen und Kunden. Zusätzlich schüttet sie einen Teil des Gewinns an ihre Träger (die NORD/LB, das Land Niedersachsen, den Niedersächsischen Sparkassenverband und die Stiftung Braunschweigischer Kulturbesitz) aus.  
1.148 Personen (Vorjahr: 1.147), davon 38 Auszubildende, sind in 2023 für die Kundinnen und Kunden tätig gewesen. In den 129 Geschäftsstellen überall im Geschäftsgebiet der Öffentlichen (Vorjahr: 131) waren insgesamt 446 Personen persönlich für die Kundinnen und Kunden da. Von den 38 Auszubildenden haben 20 ihre Ausbildung im Jahr 2023 begonnen, darunter drei duale Studierende, vier im Bereich Fachinformatik sowie acht in unterschiedlichen Geschäftsstellen. 
Die Beitragseinnahmen der Öffentlichen (selbstabgeschlossenes Geschäft) sind in 2023 auf 419,9 Millionen Euro gestiegen (Vorjahr: 418,2 Millionen Euro). Auch den Versicherungsbestand konnten die Braunschweiger mit 1.345.146 Verträgen leicht erhöhen (Vorjahr: 1.323.932), während die Anzahl der betreuten Kundinnen und Kunden mit 348.624 (Vorjahr: 349.016) nahezu gleichgeblieben ist. Ein mit 354,2 Millionen Euro leicht gestiegenes Eigenkapital (Vorjahr: 351,6 Millionen Euro), eine Kapitalanlagenreservequote von fünf Prozent (Vorjahr: 2,6 Prozent) sowie Bedeckungsquoten von 180 Prozent in der Sachversicherung und 429 Prozent in der Lebensversicherung zeigen: Die auf langfristige Sicherheit und zuverlässige Renditen ausgerichtete Kapitalanlagestrategie hat sich auch im Jahr mit den bisher höchsten für die Kundinnen und Kunden bereitgestellten Leistungen in der Unternehmens-geschichte (insgesamt 414,1 Millionen Euro für beide Gesellschaften zusammen) sehr gut bewährt. 

Zum Geschäftsergebnis der Öffentlichen Sachversicherung Braunschweig

Mit 236,3 Millionen Euro an Leistungen für Versicherungsfälle war 2023 das höchste Schadenjahr in der Geschichte der Öffentlichen Sachversicherung Braunschweig – im Vergleich zu 190,4 Millionen Euro im Vorjahr entspricht das einer Erhöhung von fast 25 Prozent. Neben den beiden Extremwettereignissen, dem Starkregen im Juni und dem Hochwasser im Dezember, machten sich auch bei der Öffentlichen deutlich höhere Kosten für Materialien, Werkstätten und Dienstleister bemerkbar. Die Beitragseinnahmen stiegen bei einer auf 1.233.168 leicht verbesserten Anzahl an Verträgen von 277,5 Millionen auf 300,3 Millionen Euro um 8,2 Prozent und damit über dem Branchenschnitt. Mit 13.610 Verträgen hat sich die Anzahl an versicherten Elektro- und Hybridfahrzeugen bei der Öffentlichen fast verdoppelt (Vorjahr: 7.629). Damit beträgt der Anteil am Gesamtbestand nun rund fünf Prozent.  
Trotz der gesteigerten Beitragseinnahmen hat sich die Brutto-Schadenquote des Unternehmens (selbstabgeschlossenes Geschäft) von 68,9 Prozent auf 79,4 Prozent erhöht: Insbesondere aufgrund der inflationsbedingten Kostenentwicklung und des besonderen Schadenjahres stieg die Combined Ratio (brutto) im Vergleich zum Vorjahr nochmal deutlich auf 109,1 Prozent. Ursächlich hierfür waren – neben den Auswirkungen der hohen Inflation – auch die Kumulereignisse (Ereignisse mit ungewöhnlich vielen Einzelschäden in kurzer Zeit), also die Sturmtiefs Lambert und Zoltan. Diese haben zusammen für 5.559 Schadenfälle bei den Kundinnen und Kunden und einen Aufwand von bisher rund 22,7 Millionen Euro gesorgt. Rund 56 Prozent (Vorjahr: 53 Prozent) aller Kundinnen und Kunden haben zusätzlich zu ihrer Wohngebäude- beziehungsweise Hausratversicherung bei der Öffentlichen inzwischen eine Elementarschadenversicherung abgeschlossen. 
 
Der gesamte Schadenaufwand der Sachversicherung in 2023 von 236,3 Millionen Euro teilt sich wie folgt zwischen der Kraftfahrtversicherung und den anderen Sparten der Sachversicherung auf: Für die Kraftfahrtversicherung hat die Öffentliche einen Betrag von 124,3 Millionen Euro für ihre Kundinnen und Kunden bereitgestellt (Vorjahr: 95,9 Millionen Euro). In den anderen Sparten der Sachversicherung sind die Leistungen gegenüber dem Vorjahr um insgesamt 17,5 Millionen Euro auf 112,0 Millionen ebenfalls deutlich gestiegen. Größter Treiber dieser Zunahme ist die Wohngebäudeversicherung. Hier stieg der Schadenaufwand, insbesondere auf Grund der Kumulereignisse sowie den inflationsbedingt stark gestiegenen Material- und Reparaturkosten, von 57,8 Millionen Euro auf 62,9 Millionen Euro. 
Im Jahr 2023 sind in der Kraftfahrtversicherung insgesamt 39.348 Schäden bei den Kundinnen und Kunden der Öffentlichen eingetreten (Vorjahr: 36.921 Schäden), davon allein 12.216 Kraftfahrt-Haftpflichtschäden mit einem Aufwand von 61,8 Millionen Euro (Vorjahr: 11.946 Schäden mit 53,1 Millionen Euro). Der gesamte Bruttoaufwand hat sich im Kraftfahrtbereich gegenüber dem Vorjahr um 28,4 Millionen Euro beziehungsweise 29,6 Prozent, auch aufgrund der inflationsgetriebenen Steigerung beim Schadendurchschnitt, erhöht. 
In den weiteren Sparten der Sachversicherung bearbeitete die Öffentliche unter anderem 1.715 Feuerschäden mit einer Schadensumme von 14,9 Millionen Euro (Vorjahr: 1.371 Schäden mit 17,4 Millionen Euro), 957 Einbruchdiebstahlschäden mit einer Summe von 3,0 Millionen Euro (Vorjahr: 885 Schäden mit 1,9 Millionen Euro) und 7.522 Leitungswasserschäden mit einer Summe von 33,6 Millionen Euro (Vorjahr: 7.462 Schäden mit 30,1 Millionen Euro).  Weiterhin machte sich die in allen Sparten auf  79 gestiegene Anzahl an Großschäden (Schäden mit einer Summe von mehr als 100.000 Euro) mit rund 20,9 Millionen Euro Schadensumme bemerkbar. 
 Vor allem die positive Entwicklung in der Kapitalanlage mit einer Nettorendite von drei Prozent (Vorjahr: 1,5 Prozent) sorgte für ein Ergebnis von 16,5 Millionen Euro (vor Gewinnverwendung und Steuern, Vorjahr: 10,1 Millionen Euro), die Erhöhung des Eigenkapitals auf 303,5 Millionen Euro sowie eine erhöhte Kapitalanlagenreservequote von 14,7 Prozent (Vorjahr: 13,2 Prozent). Dies stellt für die Öffentliche auch für künftige Schadenjahre mit einer vergleichbar hohen Frequenz an Großschadenereignissen eine sichere Ausgangsbasis dar.  
Vorstandsmitglied Nina Hajetschek fasst das Geschäftsjahr wie folgt wie zusammen: „Unsere Kunden standen nicht nur vor den Herausforderungen extremer Wetterbedingungen, sondern auch vor wirtschaftlichen Unwägbarkeiten wie der hohen Inflation, der Ressourcenknappheit und weiteren Auswirkungen des Ukraine-Krieges. Als verlässlicher Partner in der Region waren wir nah an unseren Kunden und leisteten zusammen mit unseren Partnern schnell Hilfe.“ 

Zum Geschäftsergebnis der Öffentlichen Lebensversicherung Braunschweig

Der Vorstand der Öffentlichen Versicherung Braunschweig (v.l.n.r. Dr. Alexander Tourneau, Nina Hajetschek, Marc Knackstedt)
Die Öffentliche Lebensversicherung Braunschweig hat im Jahr 2023 rund 112.000 Verträge betreut. Insgesamt hat sie 177,8 Millionen Euro für ihre Kundinnen und Kunden ausgezahlt (Vorjahr: 164,5 Millionen Euro). Die Beitragseinnahmen sind von 140,6 Millionen Euro auf 119,7 Millionen Euro gesunken. Analog zur gesamten Lebensversicherungsbranche war bei der Öffentlichen das Neugeschäft an Einmalbeiträgen rückläufig. Eine der Hauptursachen dafür ist die erschwerte Wettbewerbssituation durch die Anhebung des Leitzinses, die alternativen Finanzprodukten mit kurzfristiger Geldanlage aktuell wieder über geringe Zeiträume höhere Renditen ermöglicht. Die Einnahmen aus laufenden Beiträgen mit sehr langfristigen Garantien blieben bei der Öffentlichen dagegen erneut stabil. Zudem sind der Beitragsrückgang und das Leistungsvolumen auch auf regulär ablaufende Sparverträge zurückzuführen.  
 Mit 2,1 Prozent liegt die stückzahlbezogene Stornoquote der Lebensversicherung (unverändert gegenüber dem Vorjahr) nach wie vor deutlich unter dem Branchenschnitt (2,6 Prozent laut Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft). Das Nachsteuerergebnis der Lebensversicherung liegt für 2023 bei 26,5 Millionen Euro (Vorjahr: 25,3 Millionen Euro). Die Versicherten partizipieren an diesem Ergebnis durch eine Zuführung zur Rückstellung für Beitragsrückerstattung in Höhe von 24,8 Millionen Euro. Darüber hinaus verwendet die Öffentliche diesen Betrag als Trägerkapitalverzinsung und zur Stärkung der eigenen Sicherheitsrücklage.  
 Aufgrund der langjährig sehr guten und stabilen Ergebnisse der Kapitalanlage, der verbesserten Situation am Zinsmarkt und der höheren Performanceerwartungen insgesamt hat die Öffentliche Lebensversicherung Braunschweig die laufende Gesamtverzinsung erneut angehoben, und zwar auf 2,75 Prozent für das Jahr 2024 (Vorjahr: 2,5 Prozent). Mit ihrer Überschussbeteiligung liegt sie über dem Marktdurchschnitt. Dies wird besonders deutlich in der Betrachtung der gesamten Verzinsung inklusive Schlussgewinnen, wo die Öffentliche in den Kategorien „Private Rente Klassik“ mit 3,54 Prozent weit vorne im Markt ist. In der Kategorie „Neue Klassik“ ist die „LöwenRente Garant Invest“ des Braunschweiger Lebensversicherers mit 4,33 Prozent der Spitzenreiter gemäß Betrachtungen der renommierten Ratingagentur Assekurata. Zusätzlich stärkt die Öffentliche Nachhaltigkeitsaspekte in den Investitionsentscheidungen der Kapitalanlage, im Beratungsprozess und im Produktangebot. Schwerpunkt der Produktüberarbeitungen im Jahr 2023 war die Modernisierung und Neukalkulation der Berufsunfähigkeitsversicherung der Öffentlichen, die in den neuen Produktvarianten „Komfort“ und „Premium“ mit einem stark vereinfachten Zugangsprozess seit Februar 2024 im Verkauf ist.  
 „Unsere Kundinnen und Kunden haben auch in 2023 entschieden, dass Lebensversicherungen ein unverzichtbarer Bestandteil ihrer Vorsorge sind: Die laufenden Beiträge, die sie uns anvertraut haben, sind annähernd stabil geblieben, die Stornoquote ist unverändert niedrig“, resümmiert Vorstandsmitglied  
Dr. Alexander Tourneau. „Wir garantieren absolut konkurrenzfähige Renditen über Jahrezehnte hinweg, auf die sich Menschen für ihre Lebensplanung verlassen. Und damit haben wir eine sehr wichtige, vertrauensvolle Aufgabe, die wir mit einer vorausschauenden, nachhaltigen Kapitalanlagestrategie wahrnehmen. Die Lebensversicherung, die in 2024 übrigens 100 Jahre alt wird, hat auch weiterhin eine sehr hohe Priorität für uns.“ 
 

Sonstige Themen des Geschäftsjahres

„Mit den Zahlen zum Geschäftsjahr sind wir vor dem Hintergrund der vielen Herausforderungen insgesamt zufrieden. Über die reinen Zahlen hinaus ist uns wichtig, dass wir uns immer weiter in unserem Tun für unsere Kunden verbessern, aus Fehlern lernen und unsere Stärken weiter ausbauen“, ergänzt Marc Knackstedt.  
 
Um diese Seite der täglichen Arbeit einer Versicherung weiter auszubauen, hat die Öffentliche auch in 2023 diverse Maßnahmen umgesetzt. Beispielsweise hat das Unternehmen für die Sachversicherung sechs neue Schadenmanager eingestellt, die durch eine sehr schnelle Kontaktaufnahme zu den Kundinnen und Kunden die Schadenprozesse verbessern und sie aktiv bei Schäden beraten und begleiten. Auch der regionale Handwerkerservice des Unternehmens, der auf Wunsch die Vermittlung und Koordination von Fachfirmen übernimmt, wurde noch einmal erweitert: Mittlerweile deckt der auf Leitungswasserschäden spezialisierte Service den größten Teil des Geschäftsgebietes der Öffentlichen ab und hat in 2023 insgesamt 854 Schäden koordiniert. Weiterhin hat die Öffentliche ihr Kundenportal und ihre Online-Schadenmeldung über die eigene Webseite ausgebaut, mit der die Kundinnen und Kunden in 2023 über 4.300 Schäden schnell und komfortabel gemeldet haben.  
 Die Modernisierung der Produktpalette führte zu neuen, wesentlich umfangreicheren Unfallversicherungstarifen und zu einer anhand der veränderten Anforderungen komplett überarbeiteten Berufsunfähigkeits- und Cyberversicherung.  Im hauseigenen Event Space 381 brachte die Öffentliche im Rahmen ihrer ersten Nachhaltigkeitswoche für eine Podiumsdiskussion Versicherer mit der strategischen Umweltplanung der Stadt Braunschweig, dem Niedersächsischen Kompetenzzentrum Klimawandel und den Menschen aus der Region zusammen. Dies sind nur einige Beispiele für die zahlreichen Maßnahmen, die die Öffentliche im Jahr 2023 bewegt und neu angestoßen hat. 
 
„Wir stehen als Öffentliche auch künftig fest an der Seite unserer Kunden – ob Sie in Braunschweig oder Wolfenbüttel, in Salzgitter, in Helmstedt, in Holzminden oder im Harz wohnen: Wir sind auch in Zeiten zunehmender Digitalisierung weiterhin persönlich für Sie da. Das können wir, weil wir insbesondere über unsere vielen Vertriebspartner hier direkt vor Ort mit Ihnen gemeinsam leben und arbeiten. Vielen Dank für Ihr Vertrauen, das Sie uns auch im herausfordernden Jahr 2023 entgegengebracht haben“, schließt Marc Knackstedt.

Wesentliche Kennzahlen

Gruppe Öffentliche Versicherung Braunschweig
 
 
2022
2023
 
 
 
Beitragseinnahmen (Mio. Euro, selbstabgeschlossenes Geschäft)
 
418,2
419,9
Beitragseinnahmen (Mio. Euro, übernommenes Geschäft)
 
15,1
16,0
Versicherungsbestand (Anzahl der Verträge bzw. Risiken)
 
1.323.932
1.345.146
Anzahl der Kundinnen bzw. Kunden
 
349.016
348.624
Leistungen für Versicherungsfälle (Mio. Euro, selbstabgeschlossenes Geschäft)
 
354,9
414,1
Kapitalanlagen (inkl. fondsgebundener Lebens- und Rentenversicherung, Mio. Euro)
 
2.816,8
2.807,7
Kapitalanlagen (Nettorendite in %)
 
2,5
3,0
Kapitalanlagen (Nettorendite in %, Durchschnitt der vergangenen zehn Jahre)
 
4,2
4,0
Kapitalanlagenreservequote (in %)
 
2,6
5,0
Eigenkapital (Mio. Euro)
 
351,6
354,2
Ergebnis vor Gewinnverwendung und Steuern (Mio. Euro)
 
35,6
44,0
Ergebnis nach Steuern (Mio. Euro)
 
31,8
31,3
Öffentliche Sachversicherung Braunschweig
 
 
2022
2023
 
 
 
Beitragseinnahmen (Mio. Euro, selbstabgeschlossenes Geschäft)
 
277,5
300,3
Versicherungsbestand (Anzahl der Verträge bzw. Risiken)
 
1.211.364
1.233.168
Leistungen für Versicherungsfälle (Mio. Euro, selbstabgeschlossenes Geschäft)
 
190,4
236,3
Kapitalanlagen (Mio. Euro)
 
858,5
873,2
Kapitalanlagen (Nettorendite in %)
 
1,5
3,0
Kapitalanlagenreservequote (in %)
 
13,2
14,7
Solvency-II-Bedeckungsquote (in %)
 
190
180
Schadenquote (brutto in %, selbstabgeschlossenes Geschäft)
 
68,9
79,4
Betriebskostenquote (brutto in %, selbstabgeschl. Geschäft)
 
28,9
29,7
Combined Ratio (brutto in %, selbstabgeschl. Geschäft)
 
97,8
109,1
Eigenkapital (Mio. Euro)
 
301,5
303,5
Eigenkapital in % der gebuchten Bruttobeiträge
 
103,9
96,5
Ergebnis vor Gewinnverwendung und Steuern (Mio. Euro)
 
10,1
16,5
Ergebnis nach Steuern (Mio. Euro)
 
6,5
4,8
Öffentliche Lebensversicherung Braunschweig
 
 
2022
2023
 
 
 
Beitragseinnahmen (Mio. Euro, selbstabgeschlossenes Geschäft)
 
140,6
119,7
Versicherungsbestand (Anzahl der Verträge)
 
112.568
111.978
Leistungen für Versicherungsfälle (Mio. Euro, selbstabgeschlossene Geschäft)
 
164,5
177,8
Kapitalanlagen (inkl. fondsgebundener Lebens- und Rentenversicherung, Mio. Euro)
 
1.958,2
1.934,5
Kapitalanlagen (Nettorendite in %)
 
2,9
2,9
Kapitalanlagenreservequote (in %)
 
-2,3
0,4
Solvency-II-Bedeckungsquote (in %)
 
386
429
Verwaltungskostenquote (% der verdienten Beiträge, selbstabgeschl. Geschäft)
  3,2 2,9
Abschlusskostenquote (% der verdienten Beiträge, selbstabgeschl. Geschäft)
 
7,7
9,0
Stornoquote (stückzahlbezogen, in %)
 
2,1
2,1
Eigenkapital (Mio. Euro)
 
50,1
50,7
Eigenkapital in % der gebuchten Bruttobeiträge
 
35,0
41,7
Rückstellung für Beitragsrückerstattung (Mio. Euro) 
39,6
42,2
Ergebnis vor Gewinnverwendung und Steuern (Mio. Euro)
 
25,5
27,6
Ergebnis nach Steuern (Mio. Euro)
 
25,3
26,5
Ergebnisverwendung der Gruppe 2023
Zuführung zur Rückstellung für Beitragsrückerstattung
24,8 Mio. (79,15 %) 
Ausschüttungen an Träger
2,9 Mio. (9,16 %)
Einstellung in die Sicherheitsrücklage
2,6 Mio. (8,28 %)
Gewinnabführung
1,1 Mio. (3,41 %)

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