Wohnen Sie nicht in falscher Sicherheit.
* Der angegebene Preis wurde auf Basis folgender Annahmen berechnet: Einfamilienhaus mit Garage und Keller in Braunschweig mit 200 m² Wohnfläche.
Knud Maywald im Interview zum Thema Elementarschaden
Ob den Menschen zwischen Harz und Oker ein identisches Ereignis droht, ist natürlich nur schwer vorherzusagen. Klar ist aber, dass die Zahl an Extremwetter-Ereignissen auch bei uns weiter zunehmen wird. Allein 2002, 2007, 2013 und 2017 haben Unwetter für schwere Schäden in unserer Region gesorgt. Zuletzt Sturmtief „Alfred“, das in Wolfenbüttel und Bad Harzburg massive Überschwemmungen verursacht hat.
Im Moment ist nur jedes vierte Gebäude in Niedersachsen gegen Extremwetter versichert. Die meisten Eigentümer leben beziehungsweise wohnen in falscher Sicherheit und verlassen sich auf ihre klassische Wohngebäudeversicherung. Ein Trugschluss, der im Schadenfall teuer werden kann.
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Weiter zu YoutubeErgänzend zur klassischen Wohngebäude- oder Hausratversicherung gibt es den Zusatz „Weitere Naturgefahren“. Nur er greift im Fall von Extremwetter-Ereignissen. Wir raten daher nicht nur unseren Kunden, sondern allen Menschen in der Region, unbedingt ihren Versicherungsschutz zu prüfen, ob ein Elementarschutz vorhanden ist. Er bei uns beispielsweise schon ab 10 Euro im Monat zu haben, was ja eigentlich nicht viel ist, schützt aber im Fall der Fälle vor gewaltigen finanziellen Schäden.
Wir können grundsätzlich allen Menschen in unserem Geschäftsgebiet einen Elementarschutz anbieten. Auch solchen, die in besonders gefährdeten Gebieten leben. Er greift bei Schäden durch Überschwemmungen infolge von Starkregen, bei Erdrutschen, aber auch bei Schäden durch massive Schneelasten – eine Gefahr, die genau wie Hochwasser oft unterschätzt wird. Zwar schneit es gefühlt weniger, aber wenn doch, dann oft mit größeren Schneemengen. Allein der Schneeeinbruch im Februar 2021 hat sechs Millionen Euro Schaden verursacht. Eine Gefahr, die uns jederzeit wieder treffen kann.